So, nach 11 Tagen Stress bin ich jetz tendlich wieder zurück in Shanghai.. und jetzt geht’s auf in den Lernstress da ich am Fretiag Prüfung habe.
Aber erstmal nehme ich mir die Zeit und liefere euch einen Bericht, sonst fragt ja doch nur jeder einzeln nach.
Also, begonnen hat mein Reisemarathon mit der Tatsache dass die Behörden mir hier in Shanghai kein Visum mehr geben wollten, vergangene Woche aber überall Feiertage waren und mein einfachster Ausweg die Beantraung in Honkong war. Also habe ich kurzerhand am Montag beschlossen am Dienstag für 2 Tage nach Hongkong zufliegen.
Freitag musste ich zu Li Chengs Hochezit ja wieder da sein.
Also, auf die schnelle Flug und Hotel gebucht und am Dienstag morgen gings dann auch schon los.
Der Flug war recht angenehm und wir wurden gut versorgt, is wir in die nähe von Hongkong kamen, da kam nämlich auch gerade ein typhoon vorbei. Ich habe ja schon einige Lnadungen hinter mir, aber so viel Angst wie bei dieser hatte ich noch nie, da sahen sogar die Flugbegleiterinnen anz blass aus. Das hat gewakelt und geschüttelt und getan... wahnsinn ... nachdem wir dann doch endlich gelandet waren wollte ich einen dern berühmten doppeldecker buse in die Stadt nehmen. Hatte auch glück den letzen noch zu erwischen, danach war so ziemlich das gesamte öffentliche verkehrsnetz lahmgelegt wegen des sturmes..In der Stadt angekommen habe ich dann mein Hostel bezogen. Ist in einem riessigen gebäude in dem unten ein indischer baszar its und es von Indern und „schwarzen“ nur so wimmelt. Irgendwie komisch wenn man da nachts um 10uhr ankommt, weit und breit die einzige Frau sit und einen jeder anquatscht er hätte ein besseres hotel... naja... das hostel hatte natrürlich mein zimmer nicht frei sollt eich am nächsten morgen bezeihen, toll bei nur 2 nächten.... also habe ich ein einzlzimmer auf einem anderen stockwerk bekommen... klein sind sie ja alle.. also so dass man beide sietenwände mit den ausgestreckten armen berühren kann und das badezimmer waschbecken und daneben toilette bietet über der ein duschkopf angebracht ist.. aber das erste zimmer war auch noch recht schmuddelig und hatte ne „kochsnische“ vor der tür und eine öffentliche dusche nebenan.. dementsprecehnd laut wars dann auch nachts .... naja.. am näcshten morgen der erste Stop war das Büro der Visa agentur... das ging dann auch ganz flott... und dann war die Frage was tun mir einem total verregneten und stürmischen tag. Ich habe mir kuzerhand so ein eprepaidkarte für die öffentlichenverkehsmittelgekauft und bin erstmal nach Hongkong island (hostel ist in kowlonn gewesen) gefahren und bin da auf einem der computermärkte einkaufen gegangen.. brauchte akku und dvds für die Hochzeit. Danahc bin ich mit der tram und den lustigen doppeldeckern quer durch die stadt gefahren und habe von da aus sightseeing gemacht. Schliesslich habe ich beschlossen nach Soho zu fahren... das liegt relativ weit oben in dern hügeln... dachte echt der arme bus schafft es da nicht rauf.. aber shclissslich hats geklappt. Bin dann durch die zahlreichen kleinen gassen gestreunt und habe den geruch nach leckeren essen und frischgebackener pizza und brot genossen. Schliesslich bin ich entlang der längsten überdachten rolltrppe wieder runter in die stadt und zum Hafen. Dort habe ich (nachdem ich kurz eine postkarte geschrieben habe) beschlossen mit der fähre zurück nach Kowloon zu fahren. Nachdem es immernoch regnete und ich nimmer wirklich wusste was ich ansehn sollte, die busse richtung noden all ein der rushhour fessteckten habe ich mir was zu essen besorgt, bin in meine neues hostelzimemr eingezogen (nicht größer aber nobler und suaberere und ruhiger) und habe noch kurz mails im internetcafe des indishcen basars gecheckt bevor ich zeitig ins bett bin.
Am näcshten Tag habe ich mir ein langes frühstück beim Mcdo gegönnt, bin dann noch weng an der Hafenpromendade entlanggeschlendert, habe in einem der kleinen parks die wenigen sonnenstrahlen genossen dies so gab, vögel beobachtet und mich schliesslich hoffenden auf ein neues visa wieder auf den weg zu der agentur gemacht. Nach 10 min anstehen habe ich dann endlich mein neues visa bekommen. Glücklich und zufreiden bin ich richtung bushaltestelle gegeangen und habe den doppeldeckerbus zurück zum Airport genommen. Nahcdem die Sonne entlich ein wenig rauskam kontne ich sogar noch ein paar nette Fotos machen.
Viel zu früh am Flughafen angekommen habe ich in Ruhe eingecheckt (nachdem man mich zu 3 unterschiedlichen schlatern geschickt hatte) und habe dann eine kleine besihctigungstour des flughafens gemacht (nachdem die das gate von 40 – am einen ende – auf 6 -am anderen Ende, änderten).
Der Flug hatte shcliesslich 1h verspätung, aber meine Aida-Tickets musste ich eh verfallen lassen weil ich es nicht geschafft hätte.
In Shanghai angekommen habe ich dann Marc getroffen der mir helfen wollte für Samstag ein Ticket nach Xian zu bekommen, was dasnk des Vorverkaufs für die Fiertage an denen scheinbar jeder chinese verreist entsprechend schwierig war.
Es gab keine mehr. Und es war shcon nach 10uhr abend.. also beshcloss ich am näcshten Tag nachmittags, wenn wir 10min zeit haben zwischen den weding-zeremonien- halt ein teureres flugticket zu kaufen.
Daheim angekommen bin ich totmüde ins bett gefallen, wissend dass ich am näcshten morgen um 6ur aufstehen muss, mich hübsch machen und dann den ganzen tag auf der Achse sein um Videoaufnahmen bei der Hochzeit zu machen.
So das war der Honkongvisatrip.
Aber erstmal nehme ich mir die Zeit und liefere euch einen Bericht, sonst fragt ja doch nur jeder einzeln nach.
Also, begonnen hat mein Reisemarathon mit der Tatsache dass die Behörden mir hier in Shanghai kein Visum mehr geben wollten, vergangene Woche aber überall Feiertage waren und mein einfachster Ausweg die Beantraung in Honkong war. Also habe ich kurzerhand am Montag beschlossen am Dienstag für 2 Tage nach Hongkong zufliegen.
Freitag musste ich zu Li Chengs Hochezit ja wieder da sein.
Also, auf die schnelle Flug und Hotel gebucht und am Dienstag morgen gings dann auch schon los.
Der Flug war recht angenehm und wir wurden gut versorgt, is wir in die nähe von Hongkong kamen, da kam nämlich auch gerade ein typhoon vorbei. Ich habe ja schon einige Lnadungen hinter mir, aber so viel Angst wie bei dieser hatte ich noch nie, da sahen sogar die Flugbegleiterinnen anz blass aus. Das hat gewakelt und geschüttelt und getan... wahnsinn ... nachdem wir dann doch endlich gelandet waren wollte ich einen dern berühmten doppeldecker buse in die Stadt nehmen. Hatte auch glück den letzen noch zu erwischen, danach war so ziemlich das gesamte öffentliche verkehrsnetz lahmgelegt wegen des sturmes..In der Stadt angekommen habe ich dann mein Hostel bezogen. Ist in einem riessigen gebäude in dem unten ein indischer baszar its und es von Indern und „schwarzen“ nur so wimmelt. Irgendwie komisch wenn man da nachts um 10uhr ankommt, weit und breit die einzige Frau sit und einen jeder anquatscht er hätte ein besseres hotel... naja... das hostel hatte natrürlich mein zimmer nicht frei sollt eich am nächsten morgen bezeihen, toll bei nur 2 nächten.... also habe ich ein einzlzimmer auf einem anderen stockwerk bekommen... klein sind sie ja alle.. also so dass man beide sietenwände mit den ausgestreckten armen berühren kann und das badezimmer waschbecken und daneben toilette bietet über der ein duschkopf angebracht ist.. aber das erste zimmer war auch noch recht schmuddelig und hatte ne „kochsnische“ vor der tür und eine öffentliche dusche nebenan.. dementsprecehnd laut wars dann auch nachts .... naja.. am näcshten morgen der erste Stop war das Büro der Visa agentur... das ging dann auch ganz flott... und dann war die Frage was tun mir einem total verregneten und stürmischen tag. Ich habe mir kuzerhand so ein eprepaidkarte für die öffentlichenverkehsmittelgekauft und bin erstmal nach Hongkong island (hostel ist in kowlonn gewesen) gefahren und bin da auf einem der computermärkte einkaufen gegangen.. brauchte akku und dvds für die Hochzeit. Danahc bin ich mit der tram und den lustigen doppeldeckern quer durch die stadt gefahren und habe von da aus sightseeing gemacht. Schliesslich habe ich beschlossen nach Soho zu fahren... das liegt relativ weit oben in dern hügeln... dachte echt der arme bus schafft es da nicht rauf.. aber shclissslich hats geklappt. Bin dann durch die zahlreichen kleinen gassen gestreunt und habe den geruch nach leckeren essen und frischgebackener pizza und brot genossen. Schliesslich bin ich entlang der längsten überdachten rolltrppe wieder runter in die stadt und zum Hafen. Dort habe ich (nachdem ich kurz eine postkarte geschrieben habe) beschlossen mit der fähre zurück nach Kowloon zu fahren. Nachdem es immernoch regnete und ich nimmer wirklich wusste was ich ansehn sollte, die busse richtung noden all ein der rushhour fessteckten habe ich mir was zu essen besorgt, bin in meine neues hostelzimemr eingezogen (nicht größer aber nobler und suaberere und ruhiger) und habe noch kurz mails im internetcafe des indishcen basars gecheckt bevor ich zeitig ins bett bin.
Am näcshten Tag habe ich mir ein langes frühstück beim Mcdo gegönnt, bin dann noch weng an der Hafenpromendade entlanggeschlendert, habe in einem der kleinen parks die wenigen sonnenstrahlen genossen dies so gab, vögel beobachtet und mich schliesslich hoffenden auf ein neues visa wieder auf den weg zu der agentur gemacht. Nach 10 min anstehen habe ich dann endlich mein neues visa bekommen. Glücklich und zufreiden bin ich richtung bushaltestelle gegeangen und habe den doppeldeckerbus zurück zum Airport genommen. Nahcdem die Sonne entlich ein wenig rauskam kontne ich sogar noch ein paar nette Fotos machen.
Viel zu früh am Flughafen angekommen habe ich in Ruhe eingecheckt (nachdem man mich zu 3 unterschiedlichen schlatern geschickt hatte) und habe dann eine kleine besihctigungstour des flughafens gemacht (nachdem die das gate von 40 – am einen ende – auf 6 -am anderen Ende, änderten).
Der Flug hatte shcliesslich 1h verspätung, aber meine Aida-Tickets musste ich eh verfallen lassen weil ich es nicht geschafft hätte.
In Shanghai angekommen habe ich dann Marc getroffen der mir helfen wollte für Samstag ein Ticket nach Xian zu bekommen, was dasnk des Vorverkaufs für die Fiertage an denen scheinbar jeder chinese verreist entsprechend schwierig war.
Es gab keine mehr. Und es war shcon nach 10uhr abend.. also beshcloss ich am näcshten Tag nachmittags, wenn wir 10min zeit haben zwischen den weding-zeremonien- halt ein teureres flugticket zu kaufen.
Daheim angekommen bin ich totmüde ins bett gefallen, wissend dass ich am näcshten morgen um 6ur aufstehen muss, mich hübsch machen und dann den ganzen tag auf der Achse sein um Videoaufnahmen bei der Hochzeit zu machen.
So das war der Honkongvisatrip.
Der Beitrag wurde am Sonntag, 5. Oktober 2008, 02:04 veröffentlicht und wurde unter dem Topic abgelegt. Sie können einen Kommentar hinterlassen.
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