Sonntag, 5. Oktober 2008
Von Shaolin aus nahmen wir also den Bus in Sophis hometown. Das lustige an diesem kleinen minibus ist dass er überall hält wo jemand winkt oder aussteigen will, so hatten wir nocht weit zu laufen bis zu der Stelle wos zu Sophys Huas geht und ihre Mutter bereits auf uns wartete.
Yanshi ist eine weitläufige recht ländliche stadt, leider sind viele der felder von den bauern an firmeneigner verkauft worden, und dsies firmen kennen umweltschutz absolut nicht, die umweltverschmutzung ist unglaublich, auch die der Luft.. nach nebel sieht es aus ist aber smog und kratz ganz fürchterlich im Hals und legt sich auf die bronchien. Naja, nachdem wir zuhause ankamen und den Bruder, dessen Frau nd ihr immer verstekctes heimliches und verbotenes 2. baby und die ältere tochter trafen durcfte ich ne weile Wedding-video sehn, scheinbar der ganze stolz der family, aber die qualität ist super schlecht, mitten drin haben wir dann beschlossen mit dem mottorrad zu einem „kebap-restaurant“ zu fahren... zu 4. auf einem motorrad... das kebap war lecker abrer super scharf. Anschliessend wieder film sehn bis irgendwer entschied zum Tanz zu gehen, auf einem platz nicht weit vom haus treffen sich jeden abend ein paar tanzwütige um unter einer einlzenen Discokugel paartanz u betreiben oder nebenan unter zeltplanen billard zu spielen. Da blieben wir aber nur 10 min, dann gings ehim und ins bett.. also sophy und ich. Duschen gabs net, nur waschen mit kaltem wasser und die toilette ist ein loch im boden hinter einer meter breiten holztrennwand. Und das bett typisch chinsisch, holzbrett mit laken drüber... aber die decken waren schön schwer und warm. Am näcshten morgen gabs pünktlich um 8uhr frühstück, raissuppe und nudeln in kochwasser und tofu mit gemüse ... mhhhhhhhhh ;)
anschliessend sind wir mit dem bus in die stadt gefahren um ein zugticket für den Abend zu besorgen und Sophys ladegerät abzuholen das sie zur Reparatur gegeben hatte. Danach sind wir noch einmal quer durch die versmoggte stadt gelaufen und sind dann mit dem bus zurück nach Hause gefahren. Dort haben wir mit der Mutter und der kleinen Nichte einen Spaziergang zum Feld gemacht um die umweltverschmutzung zu begutachten und näher an den stinkenden Firme zu sein. Danach wars leider schon Zeit zum Kofferpacken um mit dem Bus wieder zum Bahnhof zu fahren, da hat uns dann der Freund der auch am Tag vorhe rmit uns in Shaolin und in luoyang war nochmal getroffen um uns zu verabschieden. Im völlig überfüllten Zug gings dann 1,5h nach Zhenzhou, wo wir von einem freund stanley abgeholt wurden, mit ihm gingen wir dann zur Wohungnu von 2 gemeinsamen freundinnen, da gabs dann kürbis reissuppe bevor wir mit den beiden Freundinnen grace und Judy zusammen zum Abendessen gingen, Danach ging ins Bettchen. Da die luft in Zehenzhou auch net viel besser ist und ich immernoch krank war war ich super froh dass die 3 mädels in einem bett shclafen wollten um zu chatten, so hatte ich ein zimmer alleine und konnte in ruhe schlafen. Am nächsten morgen wollten wir ein ticket nach Shaghai kaufen und dann mitm zug nach Kaifen in eine nahe Stadt fahren. Zusammen mit Judy gings also los zum Busbahnhof. Auf ein erstes Frgaen nach einem Zugticket nach Shanghai hiesse es es gäbe nur noch Stehplätze und Sleeperbus gäbe es auch nicht mehr. Als dann einer Sophy anquatschte liess sie sich trotz meiner bedenken überzeugen dass er ihr schwarz am näcshten morgen kurz vor der abfahrt ein ticket besorgen würde. Im taxi zum Bus nach Kaifeng warnte der taxifahrer sie nochmal davor, auf den hörte sie dann auch, am ostbusbahnhof kauften wir dann ticket nach Kaifeng und fragten nochmal nach Sleeperbus ticket, und siehe da, noch gerade 2 übrig, die nahmen wir dann aauch schnell.

Kaifeng ist eine großstadt mit einem total dreckigen see in dem letue trotzdem baden gehen ... zumindest habe ich sie so kennengelernt als ich den mbeiden mädels hinterher eilte die scheinbar völlig orientierungslos einmal kokmplett durch die stadt irrten bevor wir wieder zurück zum busbahnhof gingen und die letzen 3 tickets zurück nach zhenzhou kauften.... man stelel sich vor ein völlig überfüllter stadtbus, letue dicht getränkt, mit einer erkältung steht man mitten drin und so geht’s dann bis bamberg. Das dachfenste rist offen und es zieht ohne ende und das kleine mädel nebenan wird von der mutter einfach mal angehalten halt einfach auf den boden zu pinkeln, während der kleine junge es besser hat mit einer leeren coladose ;)

Wieder in Zhenzhou gesellten sich dann noch 2 jungs und ein mädel dazu und gemeinsam gings zum Hotpotessen, und danach totmüde is bett nachdem ees zu spät war noch shoppen zu gehen, wie schade auch.
Am näcshten morgensollt ees um 7uhr losgehen, aber die mädels verschliefen und so war es fast uhr als wir endlich am „citysquare“ ankamen um die laten leute beim tanzen, tai chi, fächertanz und schwertschattekampf zu beobachten. Danach ging szum chineischen früstück, verschiedene gebäckstücke und eine süsse wackelpampe gennant „8tressure soup“. Danach gings windowshopping und schliesslich am frühen nachmittag Lebensmitel einkaufen für die heimfahrt und zurück nach Hause zum ausruhen. Sophy schlief ein wenig während ich einen Film sah um den schlaf für die nacht im sleeper bus zu sparen über den ich nichts gutes gehört hatte.

Um 7uhr machten wir uns von da auf den weg zum Bahnhof. Mit dem lokalen Bus dort angekommen, wollten wir in den bus einsteigen und usnere schlafplätze 30 und 31 einnehmen, irgendwie gabs dann ewig lange verhandlungen, schliesselich haben wir plätze weiter vonre eingenommen und oben, das hat der busfahrere vorgeschlagen weil hinten die motoren so laut und warm sind und unten auf dem gang wohl noch „schwarz mit fahrer“ schlafen und sitzen würden, durch deren mitnehmen sich der busfahrer was zusätzlich verdient.

Es gab natürlich jede menge striet wegen der platzverteilungen aber ich habe mich einfasch schlafen gestellt.. ausländerbonus....
Die btten sind super cshmal und viel zu kur, die wassermaschine war ausgefallen und die toilette stank schon vor der abfahrt ... aber es lagen ja nur 12h fahrt vor uns... der busfahrer ist dann auch trotz nebel zugerast dass ich vor lauter angst net shclafen konnte und die unbequemen betten das übliche taten, nicht zu sprechen vom nicht zur toilette können weils soooo dreckig war.
Ich will nicht über details sprechen, aber ich war super froh als ich endlich in Shanghai ankam, mich an der metro station von Sophy verabschiedet hatte und daheim eine lange warme dusche nahm ( nach 4 tagen die erste) und freishce klamotten anhatte.
Aber afterall glaube ich 12h sleeperbus sind immer noch besser als 16h zugfahrt ohne einen sitzplatz bekommen zu können und eingepfercht zwishcen menschen stehen zu müssen.

Alles in allem ist heimkommen immer schön .. und ich verspreche ich beschwere mich nie mehr über luftverschmutzung in Shanghai.

Und bevor ihr einen falschen eindruck bekommt: Ich bin totzrdem froh dass ichs gemacht habe, auch wenn ichs in dieser art nicht freiwillig nochmal machen würde!...

SO jetzt heisst es ordentlich auskurieren und für die Prüfung am freitag zu lernen.

Wer noch weitere details will kann gerne die Bilder ansehn oder mich direkt fragen

Gruß
Corinna
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In Luoyang angekommen wollte ich eigentlich mitm bus oder zug nach yanshi in Sophys hometown fahren, sind auch noch welche gefahren, aber die ticektoffices hatten zu... naja. War ich froh dass ich die reservierung im Hostel hatte. Das Mädel das neben mir sass war so nett mich da hin zubringen, wofür ich dankbar war, weils net so einfach zu finden war. Aber das zimmer war sauber, wenn auch die Wände nen neuen asntrich gebrauchen könnten und nach einiger stromprobleme mit dem beuler ich zwar schliesslich ne warme dusche hatte aber der wasserdruck war sehr enttäuschend, so war das duschen nicht wirklich ein vergnügen.

Habe mich dann dicke ins bett gekuschlet und nach 20min fernsehn dann bald geschlafen. Am näcshten morgen kam dann um uhr Sophy vorbei mich abholen. Sie brachte ein wenig medizin für mich mit da ich mein Fieber immer noch nicht im griff hatte. Zunächst gingen wir aber zum frühstück Schafsuppe mit trockenen harten pfannkuchenstreifen essen .... ist ja net schlecht und ist warm, aber zum frühstück wars net so das richtige. Anschliessend sind wir mit dem Bus in die nahe gelegnene berühmten „Longmen caves“ gefahren... ein weltkutlurerbe... eigentlich sehr schön, nur sehr schade dass vieles zerstört worden ist, und ich muss sagen dafür dass ich schlecht luft bekam waren mir die vielen treppenstufen echt nicht willkommen. Viel dazu sagen kann ich nicht.. schaut euch die Bilder an, ich denke die sind sehr vile mehr aussage kräftig.
Wir sind dann mitm Bus wieder zurückgefahren und haben in einem restaurant nahe des Busbahnhofes ne kleingkeit gegessen und auf einen High-School-Mitschüler von Sophy gewartet der auch in ihrer Hometown wohnt. Gemeinsam mit ihm sind wir zurück ins Hostel wo die beiden sich ein Zimmer (das aller letzte Zimmer, ein 2erzimmer= für die Nacht nahmen bevor wir nochmal losgetigert sind... Sophy hat sich ihre Haare waschen lassen und wir sind in einer foodstrasse essen gegagen, da ich aber immernoch kran und eh noch satt war da wir erst um 4uhr gegessen hatte habe ich nur mal kurz probiert, worüber ich am näcshten tag sehrfroh war als die anderen beiden über ne leichte magenverstimmung klagten.

Am näcshten morgen stand der berühmte shaolin temple auf dem plan. "Home of Kongfu", sogar Putin war schon hier.... Mein gepäck nahm ich mit uns habe es am eingang deponiert. Die Busfahrt dahin dauerte 1,5h, war extrem unsaft dank der schlechten strassen nud der serpentinen den berg rauf. Shaolin selbst, naja... es ist ein weitläufiger tempel und net wirklich so was besonderes... ausser der kongfushow, die ist recht gut, ausserdem waren vieeeeeeeeeeeel zu viele menschen da, klar dank feiertag, war nur ein geschiebe und gedrücke.... seht selbst, die bilder sagen mehr.

Schliesslich wollten wir noch mit der seilban auf ein ne berg fahren wos schöne schluchten und aussichten gäbe, aber das war zu teuer, hätte 9 euro zusätzlich gekostet.

Also entschieden wir uns diesen Teil auszulassen. Wir sind zurück zum Eingang haben mein Gepäck geholt und sind mit dem Bus in richtung sophys hometown gefahren.
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man ist das alles viel arbeit *Schwitz*
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So, wie bereits erwähnt ging es also am Samstag morgen nach der Hochzeit zeitig los, da hiess es um 6uhr aufstehen. Sobald ich die augen öffente war mir klar ich war fürchterlich erkältet und hatte fieber, ein toller start in meine Reise... Ich packte also schnell ein paar Sachen und machte mich auf zum Bahnhof. Mein Ticket sagte mir welcher Wagon und welches „bett“ ... Also machte ich mich sobald wir an board durften auf dort hhin.. ursprünglich wollte ich ja ein oberes bett haben aber im nachhinein bin ich ganz froh ein unteres zu haben. Jedes Abteil hat 2x3 Betten, relativ hart aber ok, mit einer decke und einem Kissen, auf der Ablage in der mitte stht ein egefüllte Thermoskanne und vor dem abteil, das übrigens keine wand zum gang hin hat so dass es quasi halb offen ist gibt es 2 klappstühle an der wand zum sitzen. Der teppichboden der im Wagen verlegt ist sorgt dafür dass ein großteil der Geräusche absorbiert wird, und mein Fieber fhrt dazu dass ich die 20hZugfahrt zum allergrößten Teil schlafe, oder zumindest nicht wach bin. Zwischendurch bekomem ich mit das gelgentlich leute durch den zug kaufen die kalte und warme snacks verkaufen, aber nach essen ist mir eh nicht.
Als ich um 5uhr morgens in Xian ankomm eregnet es in strömen und ist sehr kalt im verlgich zu shanghai. Ich nehme ein Taxi zum Hostel. Da frage ich dann nach einem Einzelzimmer statt des gebuchten 4-bett, da ich mich ziemlich beschissen fühle. Die heisse dusche mus sleider auf sich warten, da es warmes wasser erst ab 8uhr gibt, und dann auch nur lauwarm weil dann alle gleichzeitig duschen wollen. Aber ansonsten ist das hostel sauber und gut gelegen. Die Dame am empfang hatte mir gesagt dass es um 9:30Uhr eine Tour zu der Terracottaarmee geben wird, der wollte ich mich nach ein bisschen mogeln und wenigstens ansatzweise aufwäremn im bett eigentlihc anschliessen, aber es stellt sich heraus dass diese auswällt weil keiner bei dem regen mitwill.TOll.. naja.. also machte ich mich krank und kalt und verzweifelt dank des regens alleine auf den weg. Als ich am bahnhof ankomme fährt gerade ein bus weg, also nehme ich den besten, voll die klapperkiste mit karten holzsitzen und total zugig...ich bitte die ticketverkäuferin mir zu sagen wann ich aussteigen muss, das tut sie auch, leider 2 stops zu früh, also lande ich an einem komischen museum in dem eine große mimniaturstad aufgebaut ist, eine alte chineische, mehr weiss ich net da absolut ALLES in chineisch ist, aber es war ein wenig warm, und trocken... also wieder auf nen bus warten im strömenden regen, endlich bin ich dann bei der terracottaarmee angekommen... ein weitflächiges gebiet mit 4-5 gebäuden, in 3en von welchen sich ausgrabungen befinden wie man sie von den bildern kennt... nur dass die meisten „gruben“ einfach nur leer sind.... es war ganz nett, aber bestimmt nicht super beeindruckend... und kalt und verregnet und die wege draussen und vorhöfe sind absolut flach und ohne abläufe sodass überall das wasser stand un ich eiskalte nasse füsse hatte... zurück zum Parkplatz wo die busse halten muss man ewig weit laufen damit man an möglicsht vielen shps vorbeikommt wo einen chineische verkäuferinnen anschreien das man was kaufen soll.
Wieder am der Bushaltestelle regnets immernoch, aber dafür komtm diesemal ein besserer bus und ich kann ein wenig aufwärmen.
Zurck in der Innenstadt veruche ich in einer Apothke ein paar medikamente zu bekommen, aber die die ich kenne haben sie net da.... naja... mein kleiner stadtplan zeigt noch einen outdoorshop also laufe ich da hin und versuche noch ein paar warme kleidungstücke zu kaufen, da es nur 10 grad ha tund ich erfriere. Auf dem weg dahin komme ich an einer großen aphoteke vorbei wo ich tatsächlich zumidnest einen heiltee und vitaminC tabletten bekomme.
Da meine Mutter schon angerufen hat weil sie sich sorgen macht gehe ich zurück im hostel eine weile online um bescheid zu sagen und gleichzeitig ein hostel für den näcshten Tag in luoyang zu buchen und eine busverbindung dahin zu suchen. Anschliessend gehe ich richtig schön lange warm duschen undzeitig ins bett.
Am nächsten Tag gehe ich morgen mach ich mich auf zum Bahnhof um ein Busticket zu kaufen, soooooooooooooooooo viele menschen habe ich noch nie geseh, es ist der erst tag der feiertage und jeder will tickets und raus aus Xian, ich bin froh das sich mir im Hotel habe auf chineisch aufschrieben lassen was ich brauche und frage mich eifrig durch die mengen wo ich hinmuss ... nachdem ich mich in eine verkaufshalle durchgekämpft hatte entdecke ich eine gruppe älterer wachmänner die dastehen und sich lachend unterhalten. Zielstrebig gehe ich auf sie zu und frage wo ich hin muss, obwohl ich die 8 reihen zum anstellen sehr wohl sehe, aber die isnd mir zu lange. Einer ist ganz freundlich und meint ich solle ihm geld geben und er besorgt mri das ticket.. also geht er einfach vorne an die reihe und kauft es mir beim kollegen....SUPER .. so habe ich mir bestimmt 3h warten erspart.
Der Bus geht um 14uhr.. so blieb mir zeit noch ein paar warme kleidungsstücke zu kaufen und an der stadtmauer entlang zu laufen (rauf bin ich net da es eh immernoch regnet und die per 200m kassieren).. Dann bin ich zurück ins hostel, habe warme neue kleidung angezogen und bin los gezogen zum banhof, habe meinen Bus gesucht, was net ganz so einfach war.. aber schliesslsich war ich an board und hatte sogar nen fensterplatz. Schliesslich sitzt eine 28jährige chieneisn die im ersten semester englisch studiert und sich die ganze fahrt mit mir unterhalten will während mein fieber mal wieder immer schlimmer wird... war also für mir eine recht kalte busfahrt, während sie ständig jammerte wie heiß es ist. ... Weiter geht’s in Luoyang/Henan
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bitte anschauen ...

Und ich mache mich über den Xian+Henan-Bericht, aber das dauer weg, war ja schliesslich ne ganze woche und fast 300 bilder ...
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Freitag morgen hiess es dann zeitig aufstehen, sollt emich um 7:30Uhr mit Marc und Julia am alten office treffen um von da aus zum Li Chengs Haus zu fahren.. Igrendwie hatte ich mich in der zeit verschätzt und so kam ich abgestresst aber mit 3 tassen Starbucks fetränke und 3 Snadwiches 10min zu spät am treffpunkt an. Mit dem Taxi ging es dann zum Brautigamshaus. Da wurden wir von einer wuselnden Menge Menschen empfangen die irgednwie alle beschäftigt waren ohne das jemand wirklich was tat. Schliesslich sind wir da zusammen mit Li Cheng, ein paar engen Freunden und Marc, der Trauzeuge ist, in 6 Autos losgefahren zum Haus der Braut.
Da wurden wir von erschsperrten Türen empfangen und Cheng musste singen und die Freundinnen der Braut mit kleinen geldgeschenken bestechen damit sie reindurfte.
Drinnen angekommen, war es vieeeeeeeel zu eng, 35 man in einer 20qmZimmer wohnung und das mit der Braut in großem weissen Brautkleid.
Es folgten ein paar Rituale wie Teetrinken und obstessen und den Eltern danken, dann mussten die Brautschuhe gefundene werden und schlisslich ging es begleitet von ohrenbetäubendem Lärm der Chinaböller in den 6 autos zusammen mit Braut und deren 4 Brautjungfern zurück zum Haus von Chengs Eltern, Unterwegs gab es das von den Brauteltern bereitgestellte Mtiagessen, McDo burger für alle. Bei Haus von Chengs eltern folgte das gleiche Ritual nocheimal, ausser dass niemand die Türen versperrte, anschliessend ging es iweder mit chinaböllern und den Autos zum neuen Appartement das Cheng gekauft hat (bitte unterschätzt die Fahrtwege nicht, jeweils ca 30min!). Da trafen sich dann alle beteiligten wieder, besichtigten die wohnung, tranken Redbull und assen schokolade und sahen super beschäftigt aus. Die wichtigesten leute, also Braut, bräutigam, Brautzeuge und Brautjungfern sowie ich mit der Kamera gingen dann in einen park zum Bilder machen... nashcliessend fand man sich dann gegen 4uhr endlich im Hotel ein. Hier traf man danna uch auf das team des weddingplaners die anfingen eifirg alles für den Abend zu decorieren, zum bieslie die blumengirlande die das Auto sschmückte auf dem Empfangstisch trappieren etc.

Nachdem jeder irgendwie 2h totgesschlagen hatte kamen dann die gäste und der modertor fing an mit schallender stimme durch das abendprogram zu führen, das im wsendtlichen aus essen und Losspiele für die Gäste und ein kleiens Programm für das Brautpaar bestand. Die Braut zog 4 mal ein neues kleid an und msste das jedesmal aufwendig presentiren, es wruden ringe getauscht, liebesschüre aufgesagt, der Brautvater sagte ein paar worte und die Mutter des Bräutigams, dann wurde noch ne Gläserpyramide mit sekt ein geschenkt und ein Lied gesungen, das wars denke ich soweit.

Ich habe denk ganzen Tag brav geflimt. Gegen 21 uhr bin ich dann mitm taxi zusammen mit marc ans andere ende der stadt gafehen um von einem bekannten ein Zugticket zu holen der über beziehungen noch eines besorgen konnte.. zu meinem erstaunen war es nicht auf 8uhr abends des näcshten tages sondern auf 8uhr morgenes datiert, war auch kein softsleeper sondern ein hardsleeper ticket und das ach noch im langsamsten zug dens gibt.. Shanghai Xian 21h .. und Ankunfft morgens um 5:00Uhr....

Naja.. da war ich nicht böse dass sich dann um 23:15 die letzen gäste verabschiedeten, und auch der Brätugiam ging (die Braut hat sich shcon um einiges früher in eines der Zimmer des Hotels zurückgezogen) .. so blieben mir zumindest noch ein paar stunden schlaf und ein wenig zeit zum Packen am näöshten morgen, bevor ich um 6:30 das Haus verliess um mich auf nach Xian und Henan zu machen.
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So, nach 11 Tagen Stress bin ich jetz tendlich wieder zurück in Shanghai.. und jetzt geht’s auf in den Lernstress da ich am Fretiag Prüfung habe.
Aber erstmal nehme ich mir die Zeit und liefere euch einen Bericht, sonst fragt ja doch nur jeder einzeln nach.

Also, begonnen hat mein Reisemarathon mit der Tatsache dass die Behörden mir hier in Shanghai kein Visum mehr geben wollten, vergangene Woche aber überall Feiertage waren und mein einfachster Ausweg die Beantraung in Honkong war. Also habe ich kurzerhand am Montag beschlossen am Dienstag für 2 Tage nach Hongkong zufliegen.
Freitag musste ich zu Li Chengs Hochezit ja wieder da sein.
Also, auf die schnelle Flug und Hotel gebucht und am Dienstag morgen gings dann auch schon los.
Der Flug war recht angenehm und wir wurden gut versorgt, is wir in die nähe von Hongkong kamen, da kam nämlich auch gerade ein typhoon vorbei. Ich habe ja schon einige Lnadungen hinter mir, aber so viel Angst wie bei dieser hatte ich noch nie, da sahen sogar die Flugbegleiterinnen anz blass aus. Das hat gewakelt und geschüttelt und getan... wahnsinn ... nachdem wir dann doch endlich gelandet waren wollte ich einen dern berühmten doppeldecker buse in die Stadt nehmen. Hatte auch glück den letzen noch zu erwischen, danach war so ziemlich das gesamte öffentliche verkehrsnetz lahmgelegt wegen des sturmes..In der Stadt angekommen habe ich dann mein Hostel bezogen. Ist in einem riessigen gebäude in dem unten ein indischer baszar its und es von Indern und „schwarzen“ nur so wimmelt. Irgendwie komisch wenn man da nachts um 10uhr ankommt, weit und breit die einzige Frau sit und einen jeder anquatscht er hätte ein besseres hotel... naja... das hostel hatte natrürlich mein zimmer nicht frei sollt eich am nächsten morgen bezeihen, toll bei nur 2 nächten.... also habe ich ein einzlzimmer auf einem anderen stockwerk bekommen... klein sind sie ja alle.. also so dass man beide sietenwände mit den ausgestreckten armen berühren kann und das badezimmer waschbecken und daneben toilette bietet über der ein duschkopf angebracht ist.. aber das erste zimmer war auch noch recht schmuddelig und hatte ne „kochsnische“ vor der tür und eine öffentliche dusche nebenan.. dementsprecehnd laut wars dann auch nachts .... naja.. am näcshten morgen der erste Stop war das Büro der Visa agentur... das ging dann auch ganz flott... und dann war die Frage was tun mir einem total verregneten und stürmischen tag. Ich habe mir kuzerhand so ein eprepaidkarte für die öffentlichenverkehsmittelgekauft und bin erstmal nach Hongkong island (hostel ist in kowlonn gewesen) gefahren und bin da auf einem der computermärkte einkaufen gegangen.. brauchte akku und dvds für die Hochzeit. Danahc bin ich mit der tram und den lustigen doppeldeckern quer durch die stadt gefahren und habe von da aus sightseeing gemacht. Schliesslich habe ich beschlossen nach Soho zu fahren... das liegt relativ weit oben in dern hügeln... dachte echt der arme bus schafft es da nicht rauf.. aber shclissslich hats geklappt. Bin dann durch die zahlreichen kleinen gassen gestreunt und habe den geruch nach leckeren essen und frischgebackener pizza und brot genossen. Schliesslich bin ich entlang der längsten überdachten rolltrppe wieder runter in die stadt und zum Hafen. Dort habe ich (nachdem ich kurz eine postkarte geschrieben habe) beschlossen mit der fähre zurück nach Kowloon zu fahren. Nachdem es immernoch regnete und ich nimmer wirklich wusste was ich ansehn sollte, die busse richtung noden all ein der rushhour fessteckten habe ich mir was zu essen besorgt, bin in meine neues hostelzimemr eingezogen (nicht größer aber nobler und suaberere und ruhiger) und habe noch kurz mails im internetcafe des indishcen basars gecheckt bevor ich zeitig ins bett bin.

Am näcshten Tag habe ich mir ein langes frühstück beim Mcdo gegönnt, bin dann noch weng an der Hafenpromendade entlanggeschlendert, habe in einem der kleinen parks die wenigen sonnenstrahlen genossen dies so gab, vögel beobachtet und mich schliesslich hoffenden auf ein neues visa wieder auf den weg zu der agentur gemacht. Nach 10 min anstehen habe ich dann endlich mein neues visa bekommen. Glücklich und zufreiden bin ich richtung bushaltestelle gegeangen und habe den doppeldeckerbus zurück zum Airport genommen. Nahcdem die Sonne entlich ein wenig rauskam kontne ich sogar noch ein paar nette Fotos machen.

Viel zu früh am Flughafen angekommen habe ich in Ruhe eingecheckt (nachdem man mich zu 3 unterschiedlichen schlatern geschickt hatte) und habe dann eine kleine besihctigungstour des flughafens gemacht (nachdem die das gate von 40 – am einen ende – auf 6 -am anderen Ende, änderten).
Der Flug hatte shcliesslich 1h verspätung, aber meine Aida-Tickets musste ich eh verfallen lassen weil ich es nicht geschafft hätte.
In Shanghai angekommen habe ich dann Marc getroffen der mir helfen wollte für Samstag ein Ticket nach Xian zu bekommen, was dasnk des Vorverkaufs für die Fiertage an denen scheinbar jeder chinese verreist entsprechend schwierig war.
Es gab keine mehr. Und es war shcon nach 10uhr abend.. also beshcloss ich am näcshten Tag nachmittags, wenn wir 10min zeit haben zwischen den weding-zeremonien- halt ein teureres flugticket zu kaufen.
Daheim angekommen bin ich totmüde ins bett gefallen, wissend dass ich am näcshten morgen um 6ur aufstehen muss, mich hübsch machen und dann den ganzen tag auf der Achse sein um Videoaufnahmen bei der Hochzeit zu machen.

So das war der Honkongvisatrip.
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